Symphoniekonzerte - Symphoniekonzert 2 - Boom Box
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Fr, 29.11.2024, 19:45 Uhr
Konzerte zwischen Tradition und Moderne
Mit sehr hohem Engagement für die Moderne hat sich das Göttinger Symphonieorchester auf seinen Konzerten nicht nur den Klassikern verschrieben, sondern hält sein Repertoire geöffnet für zeitgenössische Stücke und Interpretationen. Trotzdem ist es schon allein durch seine 150-jährige Geschichte eines der traditionsreichsten Orchester Deutschlands, insbesondere im mittel- und norddeutschen Raum. Seit der Gründung im Jahr 1862 gehören konstant international anerkannte Solisten sowie Dirigenten zum Klangkörper. Das Ansehen des Orchesters innerhalb der Musikszene ist dementsprechend hoch.
Von Kritikerinnen und Kritikern und Publikum gleichermaßen positiv bewertet ist das Göttinger Symphonieorchester ein gern gesehener Gast auf internationalen Musikfestspielen, wie zum Beispiel dem Choriner Musiksommer oder dem Festival d’Echternach. So kommt das Göttinger Symphonieorchester auf über 100 Konzerte und mehr als 90.000 Zuschauer im Jahr. Die hohe Nachfrage und die Besucherzahlen sprechen für sich. Kaum ein anderes Orchester schafft es, Tradition und Moderne auf eine ähnlich faszinierende Weise zu verbinden und dabei so treffsicher den Spagat zwischen beiden Polen zu meistern. Wer das Göttinger Symphonieorchester auf seinen Auftritten schon einmal erleben durfte weiß, dass es ein kulturelles Highlight darstellt. Ein Konzert des Ensembles aus Göttingen stellt nicht nur ein ganz besonderes Highlight in der Welt der Klassik dar, sondern auch ein unvergessliches Erlebnis.
Anspruchsvolle Teamarbeit
Seit der Spielzeit 2018/2019 ist der Australier Dr. Nicholas Milton als führender künstlerischer Leiter sowie Chefdirigent für das Orchester zuständig, welches Musiker aus rund 20 Nationen umfasst. Die Zusammenarbeit mit Chören, Rezitatoren oder Tänzern setzt Maßstäbe und beschreitet ungewohnte, aber immer stilsichere Wege. Zu den Gästen des Orchesters zählen große Namen, wie Richard Strauss, Ferruccio Busoni, Max Reger, die Gebrüder Jochum, Sir Georg Solti, Wilhelm Kempff, Gidon Kremer, Martha Argerich, Heinrich Schiff, Rudolf Buchbinder und viele mehr.
Mit sehr hohem Engagement für die Moderne hat sich das Göttinger Symphonieorchester auf seinen Konzerten nicht nur den Klassikern verschrieben, sondern hält sein Repertoire geöffnet für zeitgenössische Stücke und Interpretationen. Trotzdem ist es schon allein durch seine 150-jährige Geschichte eines der traditionsreichsten Orchester Deutschlands, insbesondere im mittel- und norddeutschen Raum. Seit der Gründung im Jahr 1862 gehören konstant international anerkannte Solisten sowie Dirigenten zum Klangkörper. Das Ansehen des Orchesters innerhalb der Musikszene ist dementsprechend hoch.
Von Kritikerinnen und Kritikern und Publikum gleichermaßen positiv bewertet ist das Göttinger Symphonieorchester ein gern gesehener Gast auf internationalen Musikfestspielen, wie zum Beispiel dem Choriner Musiksommer oder dem Festival d’Echternach. So kommt das Göttinger Symphonieorchester auf über 100 Konzerte und mehr als 90.000 Zuschauer im Jahr. Die hohe Nachfrage und die Besucherzahlen sprechen für sich. Kaum ein anderes Orchester schafft es, Tradition und Moderne auf eine ähnlich faszinierende Weise zu verbinden und dabei so treffsicher den Spagat zwischen beiden Polen zu meistern. Wer das Göttinger Symphonieorchester auf seinen Auftritten schon einmal erleben durfte weiß, dass es ein kulturelles Highlight darstellt. Ein Konzert des Ensembles aus Göttingen stellt nicht nur ein ganz besonderes Highlight in der Welt der Klassik dar, sondern auch ein unvergessliches Erlebnis.
Anspruchsvolle Teamarbeit
Seit der Spielzeit 2018/2019 ist der Australier Dr. Nicholas Milton als führender künstlerischer Leiter sowie Chefdirigent für das Orchester zuständig, welches Musiker aus rund 20 Nationen umfasst. Die Zusammenarbeit mit Chören, Rezitatoren oder Tänzern setzt Maßstäbe und beschreitet ungewohnte, aber immer stilsichere Wege. Zu den Gästen des Orchesters zählen große Namen, wie Richard Strauss, Ferruccio Busoni, Max Reger, die Gebrüder Jochum, Sir Georg Solti, Wilhelm Kempff, Gidon Kremer, Martha Argerich, Heinrich Schiff, Rudolf Buchbinder und viele mehr.
Preis/Tickets (ab): ab 13,20 €
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