Ingo Börchers: Zeichen und Wunder
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Sa, 17.05.2025, 20:15 Uhr
Zeichen und Wunder
Derselbe Zirkus, andere Clowns - Geistreiches Kabarett mit Biss
Als der 1973 im niedersächsischen Dissen geborene Ingo Börchers 1997 sein erstes Soloprogramm Für nichts zu schade auf die deutschen, österreichischen und schweizer Bühnen bringt, ist schnell klar: Um diesen unterhaltsamen und urkomischen Tausendsassa wird es so schnell nicht mehr still. Und das ist auch gut so. Sieben Soloprogramme, zahlreiche abgesahnte Preise, TV- Auftritte in Nightwasch, Volker Pispers und Gäste sowie Arrangements beim SWR und WDR sprechen Bände- und für vor allem für sich.
Nach eher klassischem Werdegang mit mittelmäßigem Abitur, anschließendem Zivildienst und abgebrochenem Studium der Germanistik schnuppert Börchers erste Bühnenluft und unternimmt kleine aber feine Gehversuche in der Kabarett- und Kleinkünstlerszene. Schnell widmet sich der Kabraettist den ernsten Themen und großen Fragen des Lebens und verpackt sie gewollt und sehr gekonnt in die aberwitzigsten und unteraltsamsten Shows.
Das Digitale Zeitalter, natürlich Politik und die Beschäftigung mit dem eigenen Ich, Selbstoptimierung und Authentizität sind die großen Kernbegriffe seiner Programme. Doch wer glaubt,sich getrost zurücklehnen zu können und dem schlagfertigen Komiker gedankenlos zu lauschen, der hat sich geirrt. Denn wie es sich für gutes Kabarett gehört, schwingt eine gehörige Portion Ernsthaftigkeit immer mit. So gelingt es Börchers problemlos an die Selbstreflexion seines Publikums zu appellieren und es zum Nachdenken anzuregen. Er holt es da ab, wo es wehtut, holt es mit ins Boot und reißt es mit.
So simpel die Themen auch klingen mögen, wenn Börchers über keimfreie Geldautomaten und Selfies im Fitnesstudio philosophiert: Seine Programme sind witzig, intelligent, fundiert und haben verdammt viel Tiefgang. Genauso wie er.
Als der 1973 im niedersächsischen Dissen geborene Ingo Börchers 1997 sein erstes Soloprogramm Für nichts zu schade auf die deutschen, österreichischen und schweizer Bühnen bringt, ist schnell klar: Um diesen unterhaltsamen und urkomischen Tausendsassa wird es so schnell nicht mehr still. Und das ist auch gut so. Sieben Soloprogramme, zahlreiche abgesahnte Preise, TV- Auftritte in Nightwasch, Volker Pispers und Gäste sowie Arrangements beim SWR und WDR sprechen Bände- und für vor allem für sich.
Nach eher klassischem Werdegang mit mittelmäßigem Abitur, anschließendem Zivildienst und abgebrochenem Studium der Germanistik schnuppert Börchers erste Bühnenluft und unternimmt kleine aber feine Gehversuche in der Kabarett- und Kleinkünstlerszene. Schnell widmet sich der Kabraettist den ernsten Themen und großen Fragen des Lebens und verpackt sie gewollt und sehr gekonnt in die aberwitzigsten und unteraltsamsten Shows.
Das Digitale Zeitalter, natürlich Politik und die Beschäftigung mit dem eigenen Ich, Selbstoptimierung und Authentizität sind die großen Kernbegriffe seiner Programme. Doch wer glaubt,sich getrost zurücklehnen zu können und dem schlagfertigen Komiker gedankenlos zu lauschen, der hat sich geirrt. Denn wie es sich für gutes Kabarett gehört, schwingt eine gehörige Portion Ernsthaftigkeit immer mit. So gelingt es Börchers problemlos an die Selbstreflexion seines Publikums zu appellieren und es zum Nachdenken anzuregen. Er holt es da ab, wo es wehtut, holt es mit ins Boot und reißt es mit.
So simpel die Themen auch klingen mögen, wenn Börchers über keimfreie Geldautomaten und Selfies im Fitnesstudio philosophiert: Seine Programme sind witzig, intelligent, fundiert und haben verdammt viel Tiefgang. Genauso wie er.
Preis/Tickets (ab): ab 22,00 €
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